Der optimale Juliuspital-PJler (laut Oberärzte vermutlich):
- Ist stets im OP-Bereich verfügbar
- legt keinen Wert auf ein "Guten Morgen" oder sonstige zwischenmenschliche Kommunikation
- sieht sein Lebens- und Ausbildungsglück darin, still einen Haken zu halten
- wenn er einmal spricht, dann nur um das Fach Chirurgie und seine Mitarbeiter zu loben
- weiß nichts schöneres, als in den Diensten bis weit über die Dienstzeiten hinaus Haken zu halten, ohne dabei etwas zu lernen
- fragt niemals, ob er vielleicht wenigstens mal nähen dürfte
Positives:
manche Assistenzärzte waren sehr nett und in der Notaufnahme konnten hin und wieder etwas nähen