Parkinson, Neurologische Frühreha und Intensiv, Phase D Reha und Akutneurologie, Funktionsdiagnostik und Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Luebeck
Kommentar
Ein PJ in der Neurologie der Segeberger Kliniken lohnt sich auf jeden Fall für jeden, der evtl. später Neurologie machen möchte. Man hat die Möglichkeit, die komplette Bandbreite der Neurologie zu erleben. Von der Akutaufnahme und Notfallbehandlung über die Phase B Frührehaintesiv, die Phase C bis hin zur Phase D. zudem kann man in speziellere Bereiche wie die Abteilung für Parkinson und Bewegungsstörungen, einen speziellen Bereich für MS und die Funktionsdiagnostik reingucken. Insgesamt bekommt man so einen sehr umfassenden Einblick, den man sonst selten so erleben kann.
Zudem wird in Bad Segeberg sehr viel wert darauf gelegt, dass man möglichst viel lernen kann es gibt ein umfangreiches und regelmäßiges Fort- und Weiterbildungsangebot, zudem die PJler immer hingehen sollen/können und dafür extra von allen anderen Arbeiten freigestellt werden. Meine Erfahrung ist, dass sich alle darüber freuen wenn Studenten da sind und es wird Wert darauf gelegt, dass man dort keine Arbeitskraft sondern zum Lernen da ist.
Man hat eine feste Ansprechpartnerin als PJ-Beauftragte, die man bei allen Fragen sehr niederschwellig anrufen kann.
Man bekommt einen Orbiszugang, ein eigenes Telefon und ein Diktiergerät
Insgesamt kann ich ein PJ-Tertial in der Neurologie der Segeberger Kliniken nur empfehlen. Das umfangreiche Fortbildungsangebot, dass breite Spektrum der Neurologie und die netten Kollegen haben dazu geführt, dass mir das Tertial sehr viel Spaß gemacht und ich sehr viel gelernt habe