PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Wuerzburg (11/2023 bis 3/2024)

Station(en)
M31, M43
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, Notaufnahme
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
M31: Sehr nette Betreuung durch die Assistenten, während der Visiten wird viel erklärt, man kann fragen stellen. Es gibt einen Blutentnahmedienst, was überbleibt macht man nach der Visite. Ansonsten nimmt man die elektiven Patienten auf, zieht Drainagen, schallt Pleuraergüsse und geht mit in die Bronchoskopie. Praktisch überschaubar, aber fachlich kann man viel mitnehmen.
M43: Morgens wird Blut abgenommen, man teilt sich die Arbeit mit den beiden MFAs, dadurch bleibt der Aufwand deutlich überschaubarer als auf anderen Med2 Stationen. Die Assistenten waren in meiner Zeit super, auch die Oberärzte sind in allen Fachrichtung sehr nett und erklären bei Fragen gerne. Dadurch, dass auf der Station 3 Fachrichtungen vertreten sind laufen die Visiten manchmal leider parallel, dann muss man sich entscheiden. Auch hier sind die Aufnahmen studentische Aufgabe, außerdem darf man im Verlauf Knochenmarkspunktionen durchführen und zentrale Venenzugänge legen.
Ich würde wieder auf beiden Stationen PJ machen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.6