PJ-Tertial Innere in Elisabeth Klinik (9/2023 bis 1/2024)

Station(en)
2
Einsatzbereiche
Diagnostik, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Arbeit mit den Assistenzärzten war super, es wurde uns versucht viel selbstständig arbeiten, ohne uns hängen zu lassen. Fortbildungen fanden erst ab Mitte des Tertials statt und waren je nach Dozent etwas halbherzig. Zum Glück haben sie mittlerweile die Pneumologen, welche sich immer viel Zeit und Mühe geben Dinge zu erklären und bei deren FoBis man unbedingt teilnehmen sollte, da die wirklich umfassend und lehrreich sind. Für die Pflege ist man größtenteils nur der Blut- und Zugangsklave, was sie einen auch gern spüren lassen. Hier möchte ich betonen, dass nicht alle so sind. In der Rettungsstelle sieht es ganz anders aus, da herrschte ein wunderbares Zusammenarbeiten und es hat wirklich Spaß gemacht. Die 3 Wochen Rotation in die Endoskopie könnte man auf eine Kürzen, weil man meistens eh nur unnötig rumsteht. Also alles in allem, durch die Assistenzärzte ein gutes Tertial, in diesem Rahmen war es wirklich schön und auch empfehlenswert!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Blut abnehmen
EKGs
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13