PJ-Tertial Radiologie in Klinikum St. Marien (7/2023 bis 10/2023)

Station(en)
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Sehr freundliche, kleine Abteilung. Wie so oft im Krankenhaus gibt es mehr als genug zu tun, aber es wird sich sehr darum bemüht, dass PJler viel lernen.
Man befundet v.a. Röntgenbilder und später auch einfachere CT Schädel selbstständig und bespricht den Befund dann mit einem der Oberärzte bzw. gibt ihn zur Korrektur frei. Bei vielen Interventionen (sehr viele Bein Angios) ist man auch dabei. In die kleine (aber feine und sehr freundliche) NUK darf bei Interesse auch einmal geschnuppert werden.
Die MFAs und MTRAs sind überwiegend sehr angenehm und hilfsbereit. Als PJler muss man keine Nadeln legen bzw. das ist auch nicht wirklich vorgesehen, aber i.d.R. hat man dazu ja in den anderen Tertialen nolens volens mehr als genug Gelegenheiten.
Es finden regelmäßíg Demos statt , zu denen man natürlich auch gehen kann. Besonders die Neuro Demo ist sehr spannend.
Zweimal/Woche findet PJ Unterricht für alle PJler des Hauses statt. Der ist in seiner Qualität zwischen ganz okay und sehr interessant zu verbuchen.

+ freundliches, wohlwollendes Klima
+ man kann, wenn man möchte, wirklich viel selbstständig befunden
+ die OÄ sind sehr bemüht sich Zeit zu nehmen und einem etwas beizubringen
- weil es keine Uniklinik ist, gibt es nicht so oft super seltene/extreme Fälle (z.B. fortgeschrittene Knochentumore, seltene Erkrankungen usw.)
Unterricht
2x / Woche
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33