PJ-Tertial Chirurgie in Spital Rheinfelden (11/2022 bis 3/2023)

Station(en)
Viszeralchirurgie, Orthopädie und Traumatologie, Notfallstation
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Positives:
Insgesamt war mein erstes PJ-Tertial in der Chirurgie im Spital Rheinfelden sehr gelungen. Ich hatte die Gelegenheit, viel zu lernen und in einem großartigen Team zu arbeiten, bei dem ich meinen festen Platz hatte. Alle Fachfragen wurden stets beantwortet. Alle Angestellten im Spital sind sehr nett, es herrscht überall freundliche Arbeitsatmosphäre, auch die Mitarbeit mit der Pflege gestaltete sich stets unproblematisch und freundlich. Die Arbeit war niemals langweilig und oft herausfordernd. Einmal pro Woche gab es eine strukturierte Weiterbildung, sonst waren die Diskussionen in den Rapporten auch sehr lehrreich.

Negatives:
Man muss ich in Rheinfelden auf jeden Fall auf lange Arbeitszeiten, auch Wochenendarbeit und Dienste an Feiertagen einstellen.
Ein wenig unbefriedigend war auch, dass ich während des Tertials als Unterassistentin nur selten im OP war, insbesondere in der viszeralchirurgischen Abteilung, wo vor allem laparoskopische Operationen durchgeführt wurden. Die Möglichkeit, das Operieren selbst zu erlernen, war begrenzt.

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
1200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.6