Am ersten Tag wurde man auf Station/Ambulanz verteilt. Auf Station ging man Visiten mit, nahm die neuen Patienten auf und stellte sie den Ärzten vor, bereite Briefe für die Privatsprechstunde vor und führte Biopsien durch. In der Ambulanz konnte man nicht selbstständig arbeiten, man saß eher bei den Ärzten in der Sprechstunde und konnte je nach Arzt mehr oder weniger aktiv mitarbeiten.
Je nach Einteilung rotierte man in den OP und ins Verbandzimmer. Im Verbandzimmer musste man viele Briefe vorbereiten da zum Teil bis zu 3 Patienten gleichzeitig einbestellt werden und man die Assistenzärzte somit entlassen soll (dies ist eher ein Bürojob).
Die Assistentenfortbildung waren gut und zudem gab es alle 2 Wochen eine Fortbildung für die Unterassistenten/UHUs durch Maya Wolfensperger welche stets sehr bemüht war!
Bewerbung
1 Jahr im Voraus mit etwas Glück ans Chechsekretariat