Für Chirurgen ausgesprochen nette Menschen.
Als PJler muss man allerdings definitiv schon etwas Erfahrung in der Pädiatrie mitbringen, da einen keiner in die Untersuchungen von den kleinen PAtienten einweist. Die Aufnahmen müssen dennoch seitens des PJlers gemacht werden. Und Briefe schreiben.
Wenn das erledigt ist kann man sich aussuchen wohin man geht. Ambulanz, OP, Notaufnahme.
Um 16:00 ist abschließende Röntgenkonferenz bei der man anwesend sein muss. Danach ist Ende. AußerFreitags da ist immer um 1 schluss.
Studientag gibt es einen halben pro Woche, man muss allerdings morgens zur Frühbesprechung erscheinen und muss den Studientag dann im Klinikgelände verbringen.
Generell gibt es nur einen OP-Saal und meistens wird nur zu zweit operiert, weswegen man ausgesprochen selten auf dem OP-Plan eingeteilt ist. Man kann jedoch zu mehr oder weniger jeder OP dazu.
Spektrum ist sehr weit.
NEugeborenenchirurgie, Traumatologie, Viszeralchirurgie, Verbrennungschirurgie, Neurochirurgie (Hydrozephaluis), Tumorchirurgie, Gefäßchirurgie (Port/Hickmannkatheter).
Das sicherlich ein großer Vorteil.
Team ist ausgesprochen nett. Auch OÄ und Prof. kennen einen und wissen die PJ-Arbeit zu schätzen.
Man wird sehr ins Team integriert, wenn man zeigt, dass man Interesse hat.
Bewerbung
Immer recht beliebt und nur wenige Plätze, deswegen rechtzeitig kümmern.
Organisation über Fr. Exner