PJ-Tertial Unfallchirurgie in Leopoldina Krankenhaus (12/2008 bis 1/2009)

Station(en)
51/52
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Den ersten Teil meines chirurgischen Tertials verbarchte ich inder Unfallchirurgie. War wirklcih eine super Sache. Die Stimmung im Team ist sehr gut, und man erfährt als PJ auch wirklcih eine Wertschätzung. Die Aufnahme ins OP-TEam war klasse. Schnell durfte man nicht nur mitoperieren, sondern einzelen OP-Schritte slbstständig durchführen bzw. häufig zunähen. Die Arbeit in der Ambulanz brachte den größten Lerneffekt und den meisten Spaß. Eigene Patientenbetreuung, Wundversorgung, stationäre Aufnahmen und Polytrauma- Versorgung gehörte alles dazu. Ein insgesamt schönes und lehrreiches Tertial!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
160 Euro/Monat

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13