-sehr gute Betreuung, nette, motivierte Ärzte
- man wurde als zukünftiger Kollege gesehen und auch so behandelt
- jeden Tag PJ-Unterricht (versch. Fächer)
- sehr gutes Essen :-)
- Teilnahme an Diensten oder in der Notaufnahme nach Wunsch
- im Op durfte je nach Erfahrung des PJ´lers auch schon mal "mehr" gemacht werden
- freie Tage nach Diensten konnten gesammelt werden und wahlweise genommen werden
- Naht- und Gipskurse
- Teilnahme an externen FoBis (auch Kongressbesuch) wurde ermöglicht und tw. sogar finanziert