PJ-Tertial Chirurgie in St. Martini Krankenhaus (5/2009 bis 8/2009)

Station(en)
unfall,allgemein,ambulanz
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Ãœberschaubares Haus.
Die meisten ÄrztInnen sind sehr nett und engagiert. Freundliche Stimmung auch im OP (kein Götter-Choleriker-Chirurgenteam...).
Betreuung meist gut, gute Ansprechbarkeit der Betreuenden. Die Menschen von der Pflege und überhaupt die Meisten im Haus sind zum großen Teil sehr nett.
Auf der Unfallchir. Station teilweise Versuche Blutabnahmen etc. allein zur PJler-Aufgabe zu erklären zu lasten der Teilnahme an der Visite. Da muss man sich dann wehren (und das geht auch). Insgesamt hielten sich die nicht ärztlichen Aufgaben aber in Grenzen.
Unterricht fiel leider öfter aus, war ansonsten wirklich gut.
Tätigkeitsverteilung ziemlich nach Interesse (Station,OP,Ambulanz). Im OP gute Möglichkeiten zum Nähen, in der Ambulanz gute Möglichkeiten Untersuchungen, Diagnostische Abläufe, Wundversorgung, Gipsen und Anderes unter super Betreuung zu lernen. Unbedingt ruhig länger in die Ambulanz gehen!
Ein Zimmer wurde trotz vorheriger Zusage nicht gestellt. Essen/Getränke frei Anfahrt gut machbar mit eigenem Auto/Fahrgemeinschaft, Spritkosten allerdings nicht zu vernachlässigen.
Bewerbung
Ãœber Uni, Standard.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2