Das Chirurgie-Tertial wurde auf das Henri und das Frieda aufgeteilt, war hier im Henri in der Gefäßchirurgie und der Allgemein-/Viszeralchirurgie.
Zur GCH: kleines Team, gibt aber viel zu tun, sodass sie auf PJler angewiesen sind. Morgens Blutentnahmen und Viggos legen, dann auf Abruf in den OP. Die OPs dauern nicht so lange, sind meistens zügig erledigt. Außerdem macht man als PJler die Aufnahmen selbstständig, auch die Erstversorgung in der ZNA wird von uns primär gemacht. Für Aufklärungen oder Verordnungen schreiben wird dann der Arzt dazugerufen. Während der Visite oft Verbandswechsel selbstständig durchgeführt. Briefe schreiben war gerne gesehen, war aber kein Muss.
Es gab immer viel zu tun, man durfte aber viel selbstständig arbeiten, war gerne so gesehen.
Zur VCH: cooles Team, integrieren einen ins Team. Morgens während der Visite Blutabnahme auf der gesamten Station (bis 8 Uhr), danach meistens Abruf in den OP. Falls noch nicht alle BEs gelaufen sind oder man Drainagen ziehen soll, muss man diese zwischen den OPs nachholen. Bei Unterbesetzung der PJler stand man eigentlich den ganzen Tag im OP. Nachmittags Röntgenbesprechung, Teilnahme freiwillig. Nach Absprache kann man auch in die Ambulanzen (v.a. Adipositas-Sprechstunde und Schilddrüsen-Sprechstunde), in der ZNA war ich nie, Briefe habe ich keine schreiben müssen.