PJ-Tertial Urologie in Diakonie-Klinikum (10/2008 bis 1/2009)

Station(en)
w22
Einsatzbereiche
Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Tuebingen
Kommentar
Gut:
- Abteilung mit wenig PJlern, d.h. es gibt keine vorgefertigte Aufgabenliste, was man halt von vornherein machen muss.
- Stimmung gegenüber PJ ist gut, keiner ist genervt, wenn man Fragen stellt.
- Ich konnte mir meine Aufgaben zunächst relativ frei suchen, wenn ich etwas nicht konnte oder wollte, war das kein Problem

- kein Assistent war genervt, weil für die großen OPs der PJler am Tisch stand. Da war sicher auch von Vorteil, dass die meisten kurz vor dem Facharzt sind und die Kataloge voll haben.
Schlecht:
- bei 2 offenen Assistenzarztstellen blieb ziemlich viel OP-Arbeit an mir hängen, es waren zwar fast alles 1.Assistenzen, aber Zeit für Unterricht und Patientenbetreuung war da keine mehr, da man von 8 bis 4 im Saal stand.
- Ltd. OA und CA hatten unterschiedliche Vorstellungen von den PJ-Aufgaben - viel OP oder viel Station. Da war es schwierig, nach allen Seiten auszugleichen, wobei die Assistenten einen da sehr in Schutz genommen haben.

Nicht so doll:
-Studientag nach OP-Plan, d.h. dann, wenn es der Plan hergibt. kann passen, muss es aber nicht.
Bewerbung
Ãœbers Dekanat
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
250

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87