PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinik Homburg (3/2022 bis 5/2022)

Station(en)
Vorallem Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Ich will keine Chirurgin werden und habe deshalb viel Zeit auf der Intensivstation verbracht. Dort habe ich einiges praktisch machen dürfen. Bronchioskopieren, Echo, was ich wirklich gelernt habe, TEE, ZVK und Arterien legen, Kardioversion. Ich hab unter Aufsicht viele EKs angehängt. Man kann auch viel ins OP. Da war die Stimmung je nach Operateur manchmal sehr angespannt, aber man kann da auch sehr viel lernen, wenn man sich besser anstellt als ich und nicht ständig umkippt.
Es bringt einem auch echt gerne jemand etwas bei und sie operieren ziemlich spannende und krasse Sachen, wie LVAD Implantationen, Pulmonale Trombektomien, Lungentransplantationen usw.
Außerdem gibt es die Ambulanz die Überwachungsstation und die Normalstation auf denen ich nicht so viel Zeit verbracht habe. Aber meine MitPJler dort sind oft früh gegangen. Es scheint also ganz angenehm zu sein.
Bewerbung
Lief über die Uni, aber man kann sicher Frau Orlich aus dem Studentendekanat anschreiben, die freut sich sicher. So nen halbes Jahr bis Jahr vorher, ist sicher ein guter Zeitpunkt.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
EKGs
Punktionen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Poliklinik
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87