Mk1-S5:
Sehr angenehme Rotation. Super nettes Stationsteam, sowohl von ärztl. als auch pflegerischer Seite. Man hat das Gefühl, dass man direkt Teil des Teams ist.
Die Schwestern machen die BE, sodass man immer bei der Visite mitgehen kann. Diese dauert zw. 1-2h, die Ärzte und Ärztinnen nehmen sich viel Zeit für die Patient*innen. Danach stehen häufig Patientenaufnahmen und kleiner Interventionen, wie z.B. ZVK-Anlage, Lumbalpunktion, Knochenmarkpunktion an. Die man unter Aufsicht durchführen darf. Inhaltlich waren die Themen schon sehr komplex, es ist aber überhaupt nicht schlimm, wenn man da nicht komplett durchblickt und man kann immer nachfragen. Man wird auch häufiger früher heimgeschickt, wenn es nichts mehr zu tun gab, sodass man seine Zeit nicht unnötig absitzt. Mir hat das Tertial hier wirklich sehr gut gefallen.
KNA:
Arbeit im Schichtdienst: Früh (7:30 - 15:00), Zwischen (12:00-20:00) und Spätdienst (15:00-23:00). Man teilt sich mit den anderen PJlern ein. Das Team besteht aus vielen v.a. jungen Ärzten und Ärztinnen. Eigentlich sind alle nett. Meist macht die Pflege zuerst die Triage und legt Flexülen/nimmt Blut ab. Danach kommt dann die ärztl. Aufnahme. Anamnese + Standard körperl. Untersuchung. Man stellt die Patienten dann den diensthabenden Ärzten und Ärztinnen vor und bespricht das weitere vorgehen. Insgesamt sehr lehrreiche Zeit in der Notaufnahme, man lernt schnell, was wann wichtig ist. Die Pflege ist eigentlich auch, bis auf ein paar kleine Ausnahmen sehr nett und hilfsbereit.
Bewerbung
Rotationswunsch an Frau Jantsch nach der Zusage über PJ-Portal