Wer so richtig viele Skills in der Inneren Medizin erwerben will, der ist hier eher falsch.
Alle sind super nett und auch wenn theoretisch alle Deutsch sprechen, ist die alltägliche Sprache zwischen den Ärzt:innen italienisch.
Alles läuft sehr entspannt, für einen Kaffe ist immer Zeit. Das Mittagessen ist ziemlich lecker und für PJtis kostenlos.
Weil die neuen Assistent:innen selber noch viel praktische Skills erwerben wollen, ist nicht viel mit hands on, die Pflege macht Dinge wie Blutentnahme und Zugänge- man wird also nicht vermisst, sollte man sich mal für einen Aperol in der Sonne und gegen den Nachmittag in der Klinik entscheiden.
Bozen und die Freizeitmöglichkeiten sind schier unendlich und machen jede Menge Spass, vor allem weil sich viele Studierende aus ganz Deutschland für eine gute Zeit in Bozen zusammen finden !
Eine ähnlich gute Zeut verspricht das chirugische Tertial, die PJtis teilen sich das Hakenhalten meistens ein und minimieren so die Anwesenheitspflicht in der Klinik.
Solltest du dich für ein Tertial in Bozen entscheiden, hilft dir Frau K. kompetent weiter und du solltest die Skier/Wanderschuhe im Gepäck verstauen und dir eine gute Zeit machen ! :-)
