PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Inselspital Bern (8/2007 bis 12/2007)
Station(en)
O
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Essen
Kommentar
Man bekommt einen Arzt zugeteilt, der für die Ausbildung verantwortlich ist. Ansonsten regelt man die Arbeitsaufteilung unter den UHUs selbst. Wir waren damals ziemlich viele und deshalb war es relativ locker - jeden Tag konnten zwei freimachen, so hatte man pro Woche einen freien Tag. Das muss man aber unter sich ausmachen. Es gab durchaus auch Tage, an denen es sehr wenig zu tun gab, dann konnte man durchaus auch schon mal um 9Uhr nach Hause gehen. Natürlcih muss man in der Schweiz auch Dienste (Pickett) machen, bei uns waren 3-4 pro Monat, wenn eine OP ansteht muss man auch mal die ganze Nacht mitoperieren, aber es kommt häufiger vor, dass man nicht kommen muss. Die Wochenenden müssen natürlich auch abgedeckt sein. Man kann sich durch zusätzliche Sitzwachen (Abends/Nachts) einiges Geld dazuverdienen und sich so noch die schöne Schweiz ansehen. Und Zeit zum Kaffeetrinken und Essen gabs zu genüge.