PJ-Tertial Gynäkologie in Kepler-Universitätsklinikum (11/2020 bis 1/2021)

Station(en)
Geburtshilfe
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Mir hat die Zeit auf der Gyn gut gefallen. Es wird nichts erwartet, man kann den Turnusärzten helfen, so viel man möchte. Mir wurde aber explizit gesagt, dass ich als KPJlerin die Zeit nutzen soll, um das Fach richtig kennen zu lernen. Mir wurde völlig freigestellt, wo ich mich jeden Tag aufhalten möchte. Man kann wie gesagt den Turnusärzten mit Stationsarbeit helfen und dabei viel lernen, oder die Neuaufnahmen statuieren - oder sich auf der IVF, Pränataldiagnostik oder im OP herumtreiben. Die Dienste waren sehr lehrreich und die Hebammen im Kreißsaal sind super lieb, wenn man sich nett vorstellt und fragt, rufen sie einen bei Spontangeburten kurz vorher an.
Unterricht muss man sich halt etwas erkämpfen, indem man viel fragt und zuschaut. In den Diensten darf man am meisten machen, in der Ambulanz auch sonografieren und kolposkopieren etc.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Notaufnahme
Mitoperieren
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Punktionen
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
650

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13