PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (11/2020 bis 2/2021)

Station(en)
OP, Intensivstation
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Ein sehr gut organisiertes Anästhesie-Tertial, bei dem die Lehrkoordinatoren regelmäßig nachfragen was aktuell weiter verbessert werden kann. Vor Beginn wurde mit einem kurzen Telefonat besprochen, was für einen in dem Tertial wichtig wäre und die meisten Rotationswünsche können berücksichtigt werden.
Klassisch nimmt man 1 Monat am "Mentoring" teil: dabei ist man einem(r) erfahrenen AssistenzärtIn zugeteilt und macht alle Schichten mit. Dabei ist die Lernkurve extrem steil. Dadurch, dass der/die MentorIn mit der Zeit gut einschätzen kann, was man kann und was nicht, wird einem mit der Zeit immer mehr zugetraut.
Dann ist man i.d.R. für 1 Monat auf Intensiv - ich hatte auf der Ortho IMC eine super Zeit.
Anästhesie ist eindeutig ein unterschätztes Fach und ich habe in diesem Tertial am meisten gelernt.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2