Man bekommt einen festen Rotationsplan und ist so im Haus viel unterwegs.
ZNA, Intensivstation, Nephrologie, Kardiologie, Gastro und 2 Labortage. Man ist also nie länger als 4 Wochen auf einer Station.
Man hat zwar nicht wirklich die Zeit irgendwo richtig anzukommen, aber dafür bekommt man viele Einblicke und ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich super viel lernen konnte.
Die Ärzte sind alle sehr nett und meist auch sehr ums Teaching bemüht. Mittagessen war immer möglich, man bekommt sogar 4€/Tag Zuschuss. Einmal in der Woche gibt es von 14-16 Uhr (manchmal auch von 13-16) PJ-Unterricht, der in einem Hörsaal in der Klinik gehalten wird.