Man wird als Unterassistent voll und ganz in den Klinikalltag eingebracht. Man ist eher selten alleine unterwegs, darf aber unter Anleitung des OA‘s/AA‘s und der Pflege arbeiten.
Zu meinen Tätigkeiten als UA im OP Ost gehörte Venflon legen, Patient monitorisieren, Maskenbeatmung, Intubieren, Medikamente richten, Verordnungsblatt ausfüllen, bei Schmerzkatheter-Punktionen assistieren. Andere UA‘s hatten zudem die Möglichkeit Spinalanästhesien durchzuführen.
Als UA auf der Notfall Monat Rotation durfte ich eine Woche in der Rettungssanität der Stadt Basel schnuppern, konnte im Schockraum assistieren, mit dem Notarzt mitfahren, Notfallprämedikationen durchführen und noch mehr.
Die Zeit als UA war super. Man wird gut eingebunden, das Team ist sehr nett, das Arbeiten macht Spass und man erfährt als Untersssistent Wertschätzung für seine Arbeit, was bei mir nicht überall der Fall war.
Ich kann die Stelle zu 100% weiterempfehlen.
Bewerbung
Ich habe mich 2-3 Jahre vorher beworben, da die Notfallrotation extrem beliebt ist. Man kann zudem auf die IPS oder zum Schmerzdienst rotieren nach zwei Monaten Anästhesie. Will man nur Anästhesie machen, muss man sich nicht so früh bewerben.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien Sonst. Fortbildung Fallbesprechung
Tätigkeiten
Blut abnehmen Punktionen EKGs Eigene Patienten betreuen