PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsspital Basel (9/2020 bis 11/2020)

Station(en)
OP-Ost, PAS, Weisse Zone
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Basel
Kommentar
Man wird als Unterassistent voll und ganz in den Klinikalltag eingebracht. Man ist eher selten alleine unterwegs, darf aber unter Anleitung des OA‘s/AA‘s und der Pflege arbeiten.
Zu meinen Tätigkeiten als UA im OP Ost gehörte Venflon legen, Patient monitorisieren, Maskenbeatmung, Intubieren, Medikamente richten, Verordnungsblatt ausfüllen, bei Schmerzkatheter-Punktionen assistieren. Andere UA‘s hatten zudem die Möglichkeit Spinalanästhesien durchzuführen.
Als UA auf der Notfall Monat Rotation durfte ich eine Woche in der Rettungssanität der Stadt Basel schnuppern, konnte im Schockraum assistieren, mit dem Notarzt mitfahren, Notfallprämedikationen durchführen und noch mehr.
Die Zeit als UA war super. Man wird gut eingebunden, das Team ist sehr nett, das Arbeiten macht Spass und man erfährt als Untersssistent Wertschätzung für seine Arbeit, was bei mir nicht überall der Fall war.
Ich kann die Stelle zu 100% weiterempfehlen.
Bewerbung
Ich habe mich 2-3 Jahre vorher beworben, da die Notfallrotation extrem beliebt ist. Man kann zudem auf die IPS oder zum Schmerzdienst rotieren nach zwei Monaten Anästhesie. Will man nur Anästhesie machen, muss man sich nicht so früh bewerben.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Punktionen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1111

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13