PJ-Tertial Gastroenterologie in Schwarzwald-Baar Klinikum (4/2008 bis 6/2008)

Station(en)
C6
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Freiburg
Kommentar
Ich war auf der Privatstation. Die Patientenzahl dort ist relativ überschaubar und die anfallenden Arbeiten sind schnell erledigt. Dadurch bietet sich viel Zeit um in die Funktionen (Ultraschall, Endoskopie) zu gehen.
Auch dort bekommt man viel erklärt und darf auch durchaus selber ran. Besonders im Ultraschall darf man sich regelmäßig selber am Patienten versuchen. Im Regelfall wir einem hier auch wirklich viel Zeit gelasse nach befunden zu suchen - irgendwann kommt dann ein Oberarzt dazu der einem nicht direkt vom Gerät verjagt sondern sich meist erstmal irgendetwas zeigen läßt (mal eine Niere, mal die Gallenblase etc) und bespricht was man ansonsten gesehen hat. (Nur an ganz wenigen ganz ganz stressigen Tagen hat das nicht so geklappt - aber das war kein Weltuntergang). Auch Gelegenheiten zu diversenen Punktionen (Pleura- Aszites- etc.) bieten sich häufig.

Ganz besonders lobend ist das Assistenzteam im Ultraschall bezüglich der Versorgung mit Kaffee, Tee, Gummibärchen, Keksen und Vitaminen zu erwähnen! ;-)

Selbst mir mit meinem ausgeprägten Hang zur Chirurgie hat es in der Gastro durchaus gefallen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93