PJ-Tertial Innere in Klinikum Minden (11/2019 bis 2/2020)

Station(en)
verschieden
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Das PJ in der Inneren im JWK kannich wirklich nur empfehlen.
Am ersten Tag ist Einführungstag, wo einem das Klinikum gezeigt wird, man Kleidung bekommt und seinen Rotationsplan bekommt. Das Ganze ist sehr gut von Frau Witting oragnisiert und man kann auch vorher bei Ihr Wünsche für die Stationen angeben oder wenn möglich Stationen tauschen.
Normalerweise ist man 3-4 Wochen auf einer Station.
Ich war auf der Geriatrie, Pulmo, Gastro, Onko und in der ZNA.
Auf allen Stationen kann man Patienten aufnehmen und selber betreuen. Vor allem auf der Gastro und auf der Onko hat es mir sehr gut gefallen, da ich hier auch viele Punktionen machen durfte, wie z.B. Knochenmark oder Aszites.
Als PJler im JWK ist man sehr frei und kann sich alles angucken was man möchte.
Die Ärzte und Pfleger sind sehr nett und bemüht einem was bei zu bringen.

Kleidung bekommt man gestellt und auch eine Essenskarte ist verfügbar. Man bekommt 500 Euro Aufwandsentschädigung oder 400 Euro wenn man im PJ-Wohnheim wohnt.
Bewerbung
PJ-Portal
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
500

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2