Besonders auf der Gastroenterologie wurde man super ins Team integriert und durfte/sollte eigene Patienten übernehmen. Wenn man Glück hat, konnte man sogar selbst Punktionen (Aszites, Pleura, ZVK) durchführen.
Trotzdem sind es teilweise sehr viel Blutentnahmen auf Station gewesen. Vor allem auf der Kardiologie war dies an manchen Tagen die Hauptaufgabe.
Dafür wurde man dort eher früher nach Hause geschickt (meistens spätestens um 3).
Besonders die Rotation in die ZNA oder Dienste dort sind sehr lehrreich.
Weiter Pluspunkt: Kostenloses (und gutes) Essen. Meistens trifft man die anderen PJler aus dem Haus in der Mittagspause und kann gemeinsam essen.
Generell ist das Markus Krankenhaus für ein interessantes aber trotzdem entspanntes internistisches PJ auf jeden Fall zu empfehlen!