PJ-Tertial Anästhesiologie in Heinrich-Braun-Krankenhaus (3/2019 bis 6/2019)

Station(en)
Chirurgische Intensivstation
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Das Tertial war unterteilt in 2 Monate OP-Saal und 2 Monate chirurgische ITS. Im OP-Saal konnte man nach ca. 3-wöchiger Einarbeitungszeit die Narkoseeinleitungen vor einfacheren, elektiven Eingriffen und bei guten Intubationsbedingungen unter ärztlicher Aufsicht komplett selbst durchführen. Das einzige Problem bestand darin, dass das ärztliche Team - bedingt durch Corona - oft wechselte und man deshalb ab und zu weniger machen durfte, wenn man mit dem zuständigen Arzt noch nicht viel zu tun hatte. Ansonsten herrschte eine durchaus wertschätzende Atmosphäre. Auf der ITS konnte man eigene Patienten betreuen und vorstellen und wurde bei Interventionen auf Station auch des Öfteren hinzugerufen. Aszitespunktionen konnte man bspw. auch unter Anleitung selbst durchführen. Zusätzlich zum wöchentlichen interdisziplinären PJ-Seminar für alle PJler gab es einmal pro Woche ein Seminar auf der ITS oder im Saal speziell von Anästhesisten für Anästhesie-PJler.
Bewerbung
Die Bewerbung erfolgt über die Personalabteilung. Ich habe mich ca. ein dreiviertel Jahr vor Tertialbeginn beworben.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Patientenvorstellung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Punktionen
EKGs
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
597

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73