Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen! Ich wurde im Team herzlich aufgenommen und eingearbeitet. Auch dadurch bedingt, dass in den Sommermonaten manchmal etwas weniger los ist, war meistens genug Zeit, sodass mir viel erklärt wurde und alle waren interessiert daran, mir etwas beizubringen.
Man kann in seiner Zeit dort alle Stationen durchlaufen (je nach Interesse und Präferenzen). Die Kinderklinik ist vielseitig, ich kann es auf jeden Fall empfehlen, auf allen Stationen mal ein paar Wochen zu verbringen (Infektion, Diagnostik, Psychosomatik, Neonatologie, Aufnahme).
Zu den Aufgaben gehören Visite, Stationsarbeit (v.a. auf KJ2 auch viel Organisatorisches, Briefe schreiben), Flexülen legen/Blut abnehmen, selbstständig Patient*innen aufnehmen, Begleitung verschiedener Untersuchungen. Rea-Training wurde ebenfalls angeboten.
Es gibt einmal pro Woche PJ-Unterricht fachübergreifend für alle Disziplinen, alle zwei Wochen findet eine Fallvorstellung durch die PJ-Studierenden statt.
