PJ-Tertial Rechtsmedizin in Universität Salzburg (7/2017 bis 9/2017)

Station(en)
Obduktionssaal
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Meine Zeit in der Rechtsmedizin Salzburg war super! Ich habe sehr viel gelernt und viele interessante Fälle gehabt. Es wurde einem von Anfang an sehr viel zugtraut und man wurde direkt mit Obduktionen vertraut gemacht. Seitdem ich 14 bin möchte ich Rechtsmedizinerin werden und diese Famulatur (nach meinem 3. Jahr Studium) hat es auch bestätigt. Ich durfte sofort mit anpacken, Organpakete sezieren und nach ein paar Tagen, mit Anweisungen, die Organpakete selber entnehmen. Wenn man motiviert war, bekam man ein sehr positives Feedback und wurde gefördert. Es wurde mir viel erklärt und ich hatte immer die Chance nachzufragen. Zwischen den Obduktionen habe ich viele Obduktionsberichte gelesen oder in Fachbüchern gestöbert und gelernt. Mir war dadurch nie langweilig und habe die Zeit effizient genutzt. Einige Male durfte ich auch zum Gericht und einen Heimbesuch mit machen. Zusätzlich habe ich mir in die Vorlesungen setzen können und auch bei Fortbildungen des gesamten Teams mit teilnehmen dürfen. Die Kollegen waren alle sehr nett und wir haben uns immer gut verstanden.
Von meiner Seite aus, hat es mir sehr gut gefallen und falls es dort eine Stelle mal geben sollte, wäre ich auch nicht abgeneigt, mich dort zu bewerben. Kann ich nur empfehlen! Wenn man wirklich motiviert ist, stehen dort einem alle Türen offen.
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13