PJ-Tertial Neurologie in Marien-Krankenhaus (6/2008 bis 10/2008)

Station(en)
Station 11+12
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Koeln
Kommentar
Ich war die erste PJlerin überhaupt im MKH in der Neuro, da sie die Zulassung für das Betreuen von PJlern erst letztes Jahr erhalten hat. Es war ein geniales Tertial. Man war von Beginn an voll in das Team integriert. Der Chef, die Oberärzte und die Assistenten bemühen sich alle einem viel zu zeigen und zu erklären. Die Neuro besitzt eine Stroke-Unit mit 7 Betten und noch Betten auf der Intensivstation, so dass man auch hier einen Einblick erhält. Von den Neurologen wird alle zwei Wochen ein Seminar für alle PJler im Haus angeboten, was in Form eines Bed-Side-Teaching läuft. Man kann unter der "Aufsicht" eines Assistenten eigene Patienten übernehmen, was super lehrreich ist. Es besteht ein sehr gutes Team zwischen Ärzten, Pflegern und Therapeuten! Dienste sind kein Muss, lohnen sich aber mal mitgemacht zu haben, weil man dabei in der Ambulanz gut mitarbeiten und dabei echt was lernen kann. Es gibt auch ein eigenes PJler-Zimmer, wenn man Dienst macht.
Generell ist noch zu sagen, dass im MKH ein unglaublich gutes Betriebsklima herrscht!
Alles in Allem war es ein super Tertial und ist absolut EMPFEHLENSWERT!!!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2