Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Aachen
Kommentar
Pro:
- gute Stimmung im Team, nette Kollegen
- nette Stimmung auch unter den PJlern/man isst zusammen Mittag.
- PJler regeln Rotation unter sich
- 1 Woche Rotation in Radio möglich
- PJ-Unterricht
- Möglichkeit Dienste zu machen mit Freizeitausgleich
- relativ selbstständiges Arbeiten in der NOTA
- gutes Essen umsonst
- Spind
- für Aachen relativ (!) gutes Gehalt mit 250 Euro
Kontra:
- viiiele Blutabnahmen/Zugänge (wenn dann mal eine Punktion nicht klappt und man den Arzt fragt, sagt der oft "Ach, die Abnahme ist nicht so wichtig." oder "Dann oralisieren wir die Therapie" -> Das hätte man sich vorher überlegen können!)
- es wird immer gesagt, dass man eigene Patienten führen soll, aber das passiert nicht (vor allem, da man neben den Blutabnahmen keine Zeit dafür hat)
- es ist eine absolute Ausnahme, dass man mal was spannendes wie eine Pleurapunktion machen darf.
-> Fazit: Ich denke, für Aachen ist das Luisenhospital nicht das schlechteste, wo man Innere machen kann, aber es ist geprägt durch sehr viele Blutabnahmen. Viel gelernt habe ich nicht.