Pro:
- sehr nette, familiäre Athmosphäre
- es gibt einen blutentnahme Dienst, was heißt nur die paar BEs die liegenbleiben müssen (man wird gefragt ob man möchte/ keine BE Pflicht!!) gemacht werden
- Voller EDV Zugang und eigener Arbeitsplatz in den Arztzimmern
- freie Gestaltung des Ablaufs (war 8 Wochen in der Notaufnahme anstatt 2 Wochen länger Geri)
- super netter und engagierter PJ-Betreuer
- Möglichkeit jederzeit auch ins HKL oder die Endo zu gehen
- wer möchte bekommt viel Eigenverantwortung untet Supervision
- kostenlos Frühstück, Mittag und Abendessen (letzteres sind nur zwei scheiben Brot)
- Möglichkeit eines Zimmers in PJ-WG gleich um die Ecke (war dort und für 100€/Monat warm ist es mehr als ausreichend)
- die Innere betreut auch die StrokeUnit und man kann auch dort mit hin
Contra:
- der PJ Unterricht ist wenig interessant/ M3-relevant
- hätte mir eine M3 Vorbereitung gewünscht
Fazit:
klare Empfehlung für das Innere-Tertial! Mittelgroßes Haus mit unerwartet großem Spektrum! Man wird als PJler sehr geschätzt, ist immer zusätzlich und nicht an Stelle eines Arztes da und wird nur selten für HiWi Aufgaben wie BEs usw angefragt, was viel wert ist ;)
Bewerbung
Bewerbung an die Uni Mannheim zu einem festgelegten Zeitfenster