Peripher Station, Notaufnahme, Sono, Stroke Unit und Intensiv
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Meine Erfahrungen dort kann man leider nicht mehr wirklich werten, da es einen großem Teamwechsel gab.
Ich habe viel mit einem Assistenzarzt zusammen gearbeitet, der war super und hat mir viel gezeigt. Dieser ist leider nicht mehr da.
Grundvoraussetzungen in Frankenberg sind super: man bekommt ein Wohnheimszimmer gestellt, Frühstück und Mittagessen (das man immer wahrnehmen kann und das wirklich super gut ist!), knapp 400 EUR Gehalt, für Dienste bis 24 Uhr 50 EUR plus einen freien Tag, den man sich nehmen kann wie man möchte.
Klar ist Blutabnehmen und Nadel legen unsere Aufgabe, nervt auch aber das gehört nunmal zum PJ. Hier haben die Ärzte jedoch auch manchmal mitgeholfen, jenachdem wie viel los war. In der Notaufnahme nimmt man Patienten auf und sieht sie häufig auch zuerst. Auch in der Sonographie lernt man einiges. Nur leider kann man keine oder kaum Interventionen machen/ assistieren (Pleurapunktion, Aszitespunktion), vielleicht hätte ich mich da aber auch mehr hinterklemmen können.
Ansehen des PJlers ist total Arztabhängig, das möchte ich hier nicht bewerten, da ich einfach Glück hatte.