PJ-Tertial Innere in Medizinische Poliklinik Innenstadt (9/2018 bis 1/2019)

Station(en)
Gastro, Aufnahmestation, Notaufnahme, Rheuma, Tropenmedizin
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Pro:
Rotationen wählbar (eingeschränkt im 3. Tertial: siehe Contra)
Tropenmedizin ist großartig und man hat täglich seine eigene Reiseberatung + Arztzimmer
Verhältnismäßig viele Fortbildungen
Aufnahmestation bringt einen für alle weiteren Tertiale auf Vordermann (gute und schnelle Arztbriefe, effektives Arbeiten)

Contra:
PJ Beauftragter (Angstwurm) spielt mit den Rotationen nach seinem eigenen Gusto; Vorgaben variieren von Tertial zu Tertial ohne schriftlichen Vermerk, werden aber dann mit aller Härte druchgesetzt ("Es gibt kein Anrecht auf Fehltage" "Ihr müsst selbst sehen wie ihr an eure 10 Wochen Station kommt")
Rheumatologie ist von Seiten der Lehre und des Umgangs mit dem PJler mit Abstand die schlechteste Station (Teilweise soll man unter Androhung eines Fehltages bis 8 bleiben um eine BE zu machen, "Ihr lernt durch Anwesenheit")

Fazit:
Eigenes Engagement ist gefragt und man sollte sich bei Beginn direkt schriftlich rückversichern ob die Einteilungen so abgenommen werden.
Bewerbung
Kurzfristig angemeldet. Bewerbung unproblematisch.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
EKG
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Repetitorien
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Punktionen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Rehas anmelden
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
4
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.93