Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Die PJ Verteilung auf die verschiedenen Stationen erfolgt zu Beginn nach Absprache mit den anderen PJlern, es gab jedoch auch die Möglichkeit auch nochmal zu tauschen, bzw auf Anfrage in die Poliklinik oder in andere Funktionsabteilungen zu rotieren.
Insgesamt ist man auf Station immer gut integriert. Bis auf Station Wunderland wurde ich durch die Oberärzte immer sehr nett betreut und es wurde sich Zeit für Fragen, eigene Patientenbetreuung etc genommen. Es lohnt sich v.a. zu Beginn des Tertials einen Blick auf den Dient- & Rotationsplan zu werfen und so ggf. nochmal je nach Assistenz- und Oberarzt seine eigene Rotation zu planen.
Mittags tritt man das ganze Team zur Röntgenbesprechung und muss dort ggf. auch Patienten vorstellen, hier gab es oft sehr lehrreiche Fälle.
Auf Station unterstützt man die Assistenzärzte bei Aufnahmen und Visite, Blutentnahmen und Punktionen waren möglich.
Insgesamt habe ich hier sehr viel pädiatrische Basisuntersuchung gelernt und mich mit vielen wichtigen Krankheitsbildern vertraut gemacht.
Negativ anzumerken ist leider die mangelnde Bereitschaft mancher Oberärzte bezüglich des PJ Unterrichts.
Ich denke hier ist vor allem Eigeninitiative gefragt, fordert den Unterricht aktiv ein!
An dieser Stellte möchte ich das große Engagement von Frau Eberle (Ernährungsberatung) hervorheben, die sich mehrmals Zeit für uns PJler genommen hat und uns einen sehr spannend Unterricht geboten hat.
Insgesamt ein lehrreiches PJ!