PJ-Tertial Psychiatrie in Rheinische Kliniken Bonn (11/2018 bis 3/2019)

Station(en)
Allgemeinpsychiatrie
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Die LVR-Klinik in Bonn ist ein Akutpsychiatrisches Haus in der man viel lernen und mitnehmen kann. Am ersten Tag bekommt man einen Mentor an die Seite gestellt, bei mir war das ein Oberarzt der eine geschlossene Station und eine offene Station leitet und in der Ambulanz arbeitet.
Angefangen hat das Tertial auf der geschlossenen Station. Dann sollte es weitergehen auf der offenen Station, zwischendurch konnte man in die Ambulanz schauen. Ich für meinen Teil habe mich auf der geschützten Station so gut eingelebt, dass ich auf der offenen Station ausgeholfen und reingeschnuppert habe, aber ansonsten auf der Ersten Station geblieben bin.
Essen gibt es Mittags. Ein Getränk gibt es dazu. (Wert 4 Euro)
Im gesamten Tertial gibt es 10 Studientage die frei zur Verfügung stehen.
Man kann alle Wünsche, Verlangen und Probleme mit dem Mentor besprechen. Er hatte stets ein offenes Ohr.

Wenn man viel über Krankheitsbilder sprechen möchte, muss man sich das einfordern. Aber komplett ins Team integriert mit Ansprechpartnern/innen war das ein wirklich tolles, empfehlenswertes PJ-Tertial.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400,00

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2