Kleidung wird gestellt (Kleiderschleuse, an der man sich jeden Tag frische Kleidung holen kann (Sondergrößen manchmal vergriffen).
Frühstück und Mittagessen werden Wochentags gestellt (bei Diensten muss man sich selbst etwas mitbringen oder zum Bäcker im Haus gehen). Das Frühstück ist sehr lecker, das Mittag essen meistens auch gut.
Am Wasser auf Station darf man sich jederzeit bedienen.
Bei Bedarf gibt es kostenfreie Zimmer im Wohnheim direkt nebenan.
Man kann in Absprache mit den anderen PJlern jederzeit Dienste machen (von ca. 14.30 bis Abends nichts mehr los ist, da es kein Bett für PJler gibt), der nächste Tag ist frei, bzw. für Wochenenddienste gibt es einen freien Tag als "Ersatz".
Morgens wird von den Pjlern Blut abgenommen (meistens ca. 4-6 Blutentnahmen pro Station).
Ansonsten steht Stationsarbeit (Visite, Briefe diktieren, Aufnahmen, Entlassungen,...) an und man spricht sich unter den PJlern ab wer in welcher OP assistiert.
Die Stationen sind Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgisch gemischt sodass es keine feste Rotation gibt und für alle chirurgischen Fachrichtungen zuständig ist. Rotationen auf Stationen werden unter den PJlern abgesprochen.
Durchweg sehr nettes Team, Fragen werden in der Regel gut und ausführlich beantwortet und je nachdem mit wem man auf Station oder im OP ist bzw. wie viel Zeit ist, wird viel erklärt, gezeigt und man darf einiges selbst machen.
Bewerbung
über das PJ Portal
kurz vorher Mail von Sekretärin