Sehr wichtig ist, die Gefäßchirurgie als wirklich positiv hervor zu heben.
Das Team war super nett, es wurde viel erklärt, auch während der OPs.
Die ganzen schlechten Noten beziehen sich auf die anderen Stationen und vor allem die Stimmung im OP.
Unterricht hat auf Nachfrage zwar stattgefunden, es war aber eher ein Krampf, daran teilnehmen zu können.
Wenn man erst mal im OP stand, mußte man flehen und betteln, damit man wegen des Unterrichts ausgelöst wurde.
Es gibt keine PJ Pieper, so dass es oft Probleme des "gegenseitigen Findens" gab - weil man ja, wenn man mal nicht im OP stand, im ganzen Haus unzählige Blutentnahmen machen mußte - denn das tun die Assistenten ungern selbst, obwohl sie auf Station sind !!!!
Thema Studientage: Offiziell hat man dort den Anspruch auf einen freien Nachmittag die Woche - Voraussetzung ist aber, dass trotzdem genug PJler im Haus sind.
Wenn man also eine Fahrgemeinschaft hat - etwas schwierig bzw. nicht machbar.
Meiner Meinung nach wird man dort tatsächlich nur als billige Kraft verheizt!