PJ-Tertial Innere in Robert Koch Krankenhaus Apolda (3/2018 bis 7/2018)

Station(en)
Station 1 mit IMC
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Jena
Kommentar
Während der Zeit auf der Station 1 war ein tolles Team anwesend, man wurde auf Anhieb integriert und fühlte sich sofort wohl. Man hatte hin und wieder Aufnahmen zu erledigen, aber es war nie so, dass man den ganzen Tag nur Patienten aufnahm, maximal zwei Patienten und man war nie alleine dafür zuständig, die anderen Ärzte haben stets auch Patientenaufnahmen abgenommen. Morgens fielen vor der Morgenbesprechung die Blutentnahmen an, auch hier halfen bei besonders viel Entnahmen die Assistenzärzte. Die Visite war stets lehrreich und man durfte auch Zimmer eigenständig visitieren. Bei Interesse konnte in der Funktionsabteilung hospitieren und bei den Untersuchungen mit über die Schulter schauen. Sonographie durfte man auch gerne selber ausprobieren. Pleura- oder Aszitespunktionen waren ebenfalls auch für PJler nach Anleitung möglich. Ein prima Tertial, in dem man gut auf das Assistenzarzt-Dasein vorbereitet wird.
Mittagessen und Parkplätze waren kostenlos.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Punktionen
EKGs
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Rehas anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400,00

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07