PJ-Tertial Innere in Evangelisches Krankenhaus Weende (5/2018 bis 9/2018)

Station(en)
Normalstation, IMC, ITS, ZNA, Lenglern
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Sehr nettes Ärzteteam, hohe Wertschätzung der PJler, flache Hierarchien, festes Rotationssystem über verschiedenen Stationen, ZNA und Intensivstation mit Berücksichtigung persönlicher Wünsche, viel Lernzuwachs (selbstständige Kurvenvistite etc.), man darf viel machen (ZVK und Arterie legen unter Aufsicht, art. Blutentnahmen, Beatmungsmodi selbst ausprobieren) Möglichkeit, freiwillig Dienste im Haus oder der ZNA zu übernehmen und dafür Ausgleichsfrei zu bekommen.

Die Stimmung und der Kontakt zur Pflege ist stationsabhängig von sehr gut bis sehr schlecht.

Der PJ-Unterricht war qualitativ sehr gut, hat aber leider in der Sommerferienzeit nur sehr unregelmäßig stattgefunden.

Lenglern fand ich persönlich nicht empfehlenswert. Die meisten Ärzte wirkten nicht sehr motiviert und die Stimmung auf den Stationen war mittelmäßig. In der Bronchoskopie ist es interessant und die Stimmung gut, man kann eventuell auch selbst mal bronchoskopieren. Andere PJler waren sehr begeistert von Lenglern.

Insgesamt kann ich das Innere-Tertial in Weende 100%-ig weiterempfehlen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Blut abnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.27