Sehr nettes Ärzteteam, hohe Wertschätzung der PJler, flache Hierarchien, festes Rotationssystem über verschiedenen Stationen, ZNA und Intensivstation mit Berücksichtigung persönlicher Wünsche, viel Lernzuwachs (selbstständige Kurvenvistite etc.), man darf viel machen (ZVK und Arterie legen unter Aufsicht, art. Blutentnahmen, Beatmungsmodi selbst ausprobieren) Möglichkeit, freiwillig Dienste im Haus oder der ZNA zu übernehmen und dafür Ausgleichsfrei zu bekommen.
Die Stimmung und der Kontakt zur Pflege ist stationsabhängig von sehr gut bis sehr schlecht.
Der PJ-Unterricht war qualitativ sehr gut, hat aber leider in der Sommerferienzeit nur sehr unregelmäßig stattgefunden.
Lenglern fand ich persönlich nicht empfehlenswert. Die meisten Ärzte wirkten nicht sehr motiviert und die Stimmung auf den Stationen war mittelmäßig. In der Bronchoskopie ist es interessant und die Stimmung gut, man kann eventuell auch selbst mal bronchoskopieren. Andere PJler waren sehr begeistert von Lenglern.
Insgesamt kann ich das Innere-Tertial in Weende 100%-ig weiterempfehlen!