Ich war einen Montat lang bei der KJP. Man kann fast immer selbst entscheiden wo man hingehen will/mit wem. Und das hat positive und negative Konsequenzen. Obwohl alle sehr nett sind, war die Betreuung auf der Station suboptimal und es gab keine feste Aufgaben für den PJler. Ich habe meistens Zeit bei den Station-Aktivitäten verbracht und nicht unbedingt mit den Psychiatern (sind meistens sehr beschäftigt, nur bei der Visite und in Sonderfällen). Es gibt jeder Woche ein Seminar und da kann man auch was lernen. Man schafft einen Überblick in den KJP und in den wichtigsten Krankheitsbildern und war deswegen interessant und nützlich für mich. Wenn man nur mit Beobachtung zurecht kommt, passt dieses Praktikum.