Dies war mein erstes PJ-Tertial und wie das am Anfang so ist, kommen einfach super viele neue Informationen auf einen zu. Ich wurde aber gleich an die Hand genommen und mir wurde SAP erklärt. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nicht fragen dürfte, sondern ich wurde gerne ins Team integriert. Wenn man gefragt hat durfte man auch viel selber machen und gleichzeitig wurden einem auch einfach interessante Aufgaben zugeteilt. Dies hat mir am Anfang sehr geholfen. Seit neustem gibt es hier auch einen PJ- Unterricht und das Gehalt wurde erhöht.
Die Ärzte habe ich immer als sehr freundlich und hilfsbereit erlebt. Die zwei Wochen in der Notaufnahme (wo man auch Geld bekommt) haben mir sehr gut gefallen, da ich hier selbstständig Arbeiten konnte. Außerdem konnte ich eine Woche mit zu den U2-Untersuchungen der Neugeborenen und so mehr Routine in der Untersuchung von Neugeborenen entwickeln. Also man hat viele Möglichkeiten als PJler und es wird immer versucht auf die Wünsche einzugehen.
Offizielle Arbeitszeiten sind von 8 bis 17 Uhr, welche auch fast immer so von einem erwartet werden. Aber da man auch viel gelernt hat, fand ich es nicht schlimm.
Ich würde mein Tertia immer wieder hier machen!