PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Dritter Orden (7/2018 bis 10/2018)

Station(en)
1-4
Einsatzbereiche
Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Gesamtnote 5 für das einzig gelernte: Anlegen eines Verbandes (IRONIE), was man gefühlt von morgen früh bis 12 Uhr macht. Zwischendrin paar Blutabnahmen.
Die Lernsituation und der Lerneffekt ist unter 0,schlechter als auf der ACH. Auch hier sind die Assistenzärzte mit ihrer Stationsarbeit total überfordert. Zwar sind auch hier alle nett, aber hier fehlt die Lehre von A bis Z.
Während der OP bekommt man nichts erklärt, man hält den Haken und schweigt.
Fallbasierender Unterricht und ein orthopädischer Untersuchungskurs, die die Grundlage für das Tertial darstellen, fehlen.

Man sollte sich als PJ-lernbeauftragte doch etwas mehr Mühen geben und sich der Lehre widmen sollen. 10 min am Tag hätten doch einen größeren Effekt.
Jetzt darf ich kurz vor dem Examen damit beginnen, das zu lernen, was ich gehofft habe, im PJ-Tertial zu lernen.

Als Ärztin würde ich hier nicht arbeiten. Definitiv keine PJ-Empfehlung für die Chirurgie in dieser Klinik!!!
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
3
Betreuung
6
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
5

Durchschnitt 3.73