PJ-Tertial Unfallchirurgie in Kantonsspital Luzern (5/2018 bis 7/2018)

Station(en)
Ortho/Unfall
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Arbeiten in der Schweiz als PJ-ler einfach ganz anders als in Deutschland: Man wird ganz anders angesehen, hat fest definierte Aufgaben (und dazu gehört NICHT Blutabnehmen und Nadeln legen) und lernt superviel!
In der Ortho/Unfall durften wir immer mit in OP assistieren (darf man auch mal nähen), in die Sprechstunde (eigene Patienten!) und auf Station.
Die Leute sind alle sehr nett, als UHU wohnt man in der Regel nebenan im Wohnheim, was sehr sauber und ordentlich ist. Außerdem wohnen dort alle PJ-ler, d.h. ist immer was los! Luzern als Stadt ist so schön, man kann viel unternehmen, wandern gehen etc. Allerdings arbeitet man i.d.R. schon lange, d.h. Freizeit dann eher am Wochenende. Ich war im Sommer da, da konnte man schon abends dann noch ein Bier trinken gehen, Rennrad fahren, usw.
Wir hatten auch Rufdienste, gerade am Wochenende bisschen nervig, weil man innerhalb 30 min im Spital sein muss. Wird man aber nicht so oft gerufen, geht also. Nachts ist selten was. Insgesamt nur zu empfehlen!
Bewerbung
1 Jahr vorher über das Sekretariat. Geht aber auch sicherlich kurzfristiger.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1000

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13