PJ-Tertial Hämatologie/Onkologie in Wilhelminenspital Wien (5/2018 bis 9/2018)

Station(en)
Station B
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Insgesamt habe ich zwar meine Zeit in Wien sehr genoßen und würde es auch jedem, der noch zögert, ans Herz legen in diese wunderschöne Stadt zu gehen, aber eine PJ-Tertial in der 1. Medizinischen Abteilung des Wilhelminenspitals kann ich definitiv nicht weiterempfehlen. Als PJler wird man auf Station am Stützpunkt geparkt und muss alle Aufnahmen und organisatorischen Dinge (z.B. Terminvereinbarungen für Untersuchungen, Aufklärungsgespräche, etc) alleine erledigen. Zeit für Lehre ist definitiv nicht vorhanden und es gibt nur einzelne engagierte Ärzte, die auch ungefragt bereit sind ein bisschen Teaching zu betreiben. Die Personalsituation ist momentan sehr schlecht und viele Mitarbeiten kündigen, worunter die Stimmung immer mehr leidet.
Ein großer Pluspunkt sind definitiv die Arbeitszeiten. Wenn man effizient arbeitet kann man um 13 Uhr (spätestens um 14h) nach Hause und das schöne Wien genießen. Außerdem bekommt man pro 25h Dienst drei zusätzliche Ausgleichstage.
Bewerbung
circa 6 Monate vorher an Frau Misensky per Mail
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Fallbesprechung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
650
Gebühren in EUR
100

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
2
Betreuung
4
Freizeit
1
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.2