PJ-Tertial Rheumatologie in Universitaetsklinikum Jena (9/2017 bis 12/2017)

Station(en)
230, 240, 330
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Jena
Kommentar
Beginn war immer 7:30 Uhr mit Blutabnehmen und Flexülenlegen auf allen zugehörigen Stationen. Wenn man als PJler alleine war, konnte das auch mal fast 2 Stunden dauern. Anschließend erfolgte die Visite, die typisch für die Innere auch gerne mal bis zur Mittagszeit ging. Weitere Aufgaben waren dann Patientenaufnahmen und Briefe schreiben. Mittagessen und gemeinsames Frühstück mit den Kollegen war täglich fester Bestandteil. Trotz des Arbeitsaufwandes und der "Sterilität" aufgrund der Größe eines Uniklinikums, war die Stimmung unter den nahen Kollegen meist sehr gut. Alles in allem war es oft ein stupides Arbeiten, aber aufgrund der oft komplexen Fälle wiederum sehr interessant. Habe für mich das beste draus gemacht und viele Infos mitgenommen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13