Ich kann ein Terial auf der Station mehr als empfehlen.
Wenn man Eigeninteresse für die Anästhesie bzw. Intensivmedizin in die Klinik mit bringt, dann hat man hier ein sehr sehr lehrreiches und interessantes Tertial. Das Team ist von den Assistenzärtzen bis zur Chefin durchwegs sehr nett und man wird als KPJler sehr gut aufgenommen, alles sind freundlich und gewillt das Fach zu erklären.
Stellt man sich motiviert und interessiert an, dann kann man sehr schnell auch sehr viel manuelle Tätigkeiten erst unter Anleitung und dann auch alleine durchführen. Selbstverständlich warten die Ärzte nicht, dass sie endlich den Studenten jegliche Punktionen durchführen lassen, sondern man sollte schon eine gewisse Eigeninitiative mitbringen. Wenn diese gegeben ist, dann kann man wie gesagt so gut wie alle Punktionen bzw. Zugänge erlernen und auch im OP die Einleitung durchführen bzw. oftmals zu Intubieren.
Ich empfehle 16 Wochen zu bleiben, da die Integration im Team am besten ist und somit auch am umso mehr alleine durchgeführt werden kann. Die Hälfte der Zeit verbringt man im OP und die Hälfte auf der Intensivstation. Auch NAW-Dienste sind problemlos möglich.
Ich kann jedem mit Interesse der Anästhsie/Intensiv/Notfallmedizin das Tertial sehr empfehlen und mit etwas Eigeninitiative werdet ihr sehr viel an praktischen Skills erlernen. Thumbs up!
Danke an alle!
Bewerbung
Bei Frau Mag. Lukaschek per eMail bewerben. Vorlaufzeit ist je nach Verfügbarkeit denke ich ca. 6 Monaten und 1 Jahr.