PJ-Tertial Anästhesiologie in Agnes-Karll-Krankenhaus (11/2017 bis 3/2018)

Station(en)
20
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Ich kann ein Tertial Anästhesie in Laatzen sehr empfehlen. Es ist ein sehr freundliches Team und man wird gut betreut, wodurch man viel lernen kann. Der Tag startet um 7:30 mit der Frühbesprechung. Man hat die Möglichkeit im OP, auf der Intensivstation und im Aufnahmezentrum zur Anästhesieaufklärung zu sein. Im OP kann man folgendes lernen: Zugänge (auch arteriell) legen, Narkoseeinleitung mit Maskenbeatmung, Intubation, LAMA sowie Narkoseführung und Ausleitung . Wenn man nicht gänzlich ungeschickt ist kann man ab und zu ZVKs legen oder eine Spinale stechen (diese werden dort aber leider nur sehr selten gemacht). Auf der Intensivstation kann man sich Behandlungspläne überlegen, Pat. untersuchen und ab und zu verschieden Dinge punktieren (Pleuraerguss, ZVK, Arterie, Sheldon, evtl. Puntkionstrachetomie), bronchoskopieren oder dem Selbststudium nachgehen.
Man kann jederzeit Mittag essen und zeitig nach Hause gehen. Generell sind auch die Chirurgen im Haus nett und die meisten Mitarbeiter im OP ebenfalls. PJ-Unterricht ist eigentlich das einzige Problem, da dieser kaum stattfindet. Man muss einiges an Eigeninitiative dafür aufbringen.
Unterricht
Kein Unterricht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47