PJ-Tertial Innere in Klinikum Guetersloh (9/2017 bis 12/2017)

Station(en)
Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Palliativstation, Intensivstation
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Insgesamt hatte ich ein sehr gutes PJ-Tertial in der Inneren.
Zu Beginn erstellt die PJ-Beauftragte für das gesamte Tertial einen Rotationsplan für jeden Student mit Wechsel auf mehrere Stationen (mögliche Stationen: Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie, Onkologie, Sono, Palliativstation, Intensiv, Ambulanz). Wünsche werden auch berücksichtigt.
Auf den Stationen wird der Student immer einem Assistenz- oder Facharzt zugeteilt. Die waren alle sehr bemüht, freundlich und haben gerne erklärt.

Auf den Stationen:
- Visiten
- eigene Patienten
- CA-Visiten mit eigener Patientenvorstellung
- Viggos legen
- Untersuchungen anmelden
- elektive Aufnahmen sowie
- Briefe schreiben/diktieren.
- Fälle mit Stationsarzt besprechen, teilweise mit kleinen Schulungen
- Drainagen legen
- Es besteht die Möglichkeit bei vielen Untersuchungen mitzugehen (Kolo, ÖGD, Bronchoskopien, Herzkatheterlabor,...)
- Sehr gut auch der Eindruck von der Palliativstation. Die Ärztin dort ist einfach klasse.
- Regelmäßiger PJ-Unterricht
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Nahtkurs
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Punktionen
EKGs
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400 Euro / Monat

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2