PJ-Tertial Innere in Medizinische Hochschule Hannover (1/2018 bis 3/2018)

Station(en)
11, ZNA
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Ich habe ein Teil meines Innere-PJs in der MHH auf der Aufnahmestation 11/ der Zentralen Notaufnahme gemacht und kann das uneingeschränkt empfehlen. Das Team ist sehr nett, von den Assistenzärzten bis zum ltd. Oberarzt. Vormittags läuft man auf der Station 11 in der Vistite mit, die sehr lehrreich ist. Man wird bei der Untersuchung der Patienten immer mit eingebunden. Danach kann man in der Notaufnahme weitgehend selbstständig Patienten untersuchen, schaut sich das EKG, die Laborparameter und ggf. das Röntgenbild an und stellt sie hinterher einem der Ärzte vor. Danach überlegt man sich die weiteren Maßnahmen und schreibt entweder einen Arztbrief (bei ambulanter Betreuung) oder die gemeinsam mit einem der Ärzte die Anordnungen für die Station. Bei der Versorgung kritisch kranker Patienten (z.b. Z.n. Reanimation) kann man auch zusehen und wird (je nach anwesendem ärztlichen Personal) auch mit eingebunden.
Der Unterricht erfolgt für alle PJler des Zentrums Innere Medizin gemeinsam und ist meist gut.
Bewerbung
Über das MHH-PJ-Büro, Einteilung im Zentrum Innere Medizin über Zentrumssekretariat
Unterricht
5x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Punktionen
EKGs
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13