Insgesamt ein sehr lehrreiches Tertial - aber es erfordert viel Engagement.
Seminare müssen selbstständig organisiert werden, was mühselig sein kann -besonders wenn Feiertage dazwischen sind, kann es schwer werden, einen Dozenten aufzutreiben.
Auf Station muss man halt einfach Glück haben mit den Assistenzärzten, mit denen man zusammen arbeitet.
Bei mir war das super, ich wurde komplett mit eingebunden, und fast wie eine gleichwertige Kollegin behandelt.
Wenn man sich gut einbringt, wird man auch entsprechend gefördert.
Das bedeutet aber halt auch mal länger bleiben, um z.B.noch die Briefe für "seine" Patienten zu schreiben oder am späten Nachmittag noch eine Punktion machen zu können.
Die Aufwandsentschädigung wurde zum Ende meines PJs erhöht (jetzt 250€).