Ich hab mich in meinem Tertial sehr geschätzt gefühlt und bei Fragen immer einen Ansprechpartner gehabt. Neben der Tätigkeit auf Station kann man auch immer mal wieder zum Sono oder zur Funktionsdiagnostik wie Katheterlabor, Endoskopie etc. Die eine Hälfte meines Tertials habe ich auf einer Gastroonkologischen Sation verbracht, die andere Häkfte auf der Kardio. Außerdem konnte ich nich zwei Wochen auf der Palliativmedizin verbringen. Das kann ich jedem nur empfehlen! Das ist wirklich eine sehr sehr wichtige und bereichernde Erfahrung gewesen.
Jeden Morgen um 7.30 gabs Morgenbesprechung mit anschließend einer kleinen Fortbildung oder Fallvorstellung. Immer mittwochs gibts PJ Unterricht der ist mal spannender mal nicht ganz so spannend und ist für alle PJler des Hauses und somit auch immer von verschiedene Fachgebieten gehalten.
Zwischen 15.30 und 16.30 konnte man gehen.Wenn man will kann man auch nachts oder am Wochenende mal kommen, dann ist man mehr in der Notaufnahme was auch spannend ist. Blutabnahmen muss man nur z.T. durchführen, da es eine Blutabnahmedienst gibt.
Ich kann ein PJ Tertial in Neumarkt sehr empfehlen!
